hai me! Troppi occhi da bambino(per colpe nostre) si spegono in questa specie di mondo.
Se pur accogliente, questa tua, resta una piccola, bella goccia che cade in un brutto e sperduto mare.
....Esageratamente leopardiano?
un saluto e buona domenica
la nuova stagione si riferiva soltanto alla primavera!
buona domenica
lilli
Dolce e delicati gli accenni alla nuova stagione. Ed hai ragione: ci vogliono occhi da bambino per cogliere le "annunciate speranze ad un mondo che cambia".... Per quanto riguarda il mondaccio in cui viviamo una persona giovane , vedendo certi segni spera in un futuro migliore, quelli non più giovani invece han già avuto esperienze dirette o storiche per cui....
La tua poesia comunque è molto armoniosa e piacevole ed infatti mi è piaciuta assai.
Ciao
Fabio
Molto in sintonia con le tue parole...
mi hai evocato, a livello subliminale, la profonda tematica di Wenders nel cielo sopra Berlino, sulla traccia della poesia di Peter Handke che ne è sottile leitmotiv e che qui ti dedico:
Lied Vom Kindsein
– Peter Handke
Als das Kind Kind war,
ging es mit hängenden Armen,
wollte der Bach sei ein Fluß,
der Fluß sei ein Strom,
und diese Pfütze das Meer.
Als das Kind Kind war,
wußte es nicht, daß es Kind war,
alles war ihm beseelt,
und alle Seelen waren eins.
Als das Kind Kind war,
hatte es von nichts eine Meinung,
hatte keine Gewohnheit,
saß oft im Schneidersitz,
lief aus dem Stand,
hatte einen Wirbel im Haar
und machte kein Gesicht beim fotografieren.
Als das Kind Kind war,
war es die Zeit der folgenden Fragen:
Warum bin ich ich und warum nicht du?
Warum bin ich hier und warum nicht dort?
Wann begann die Zeit und wo endet der Raum?
Ist das Leben unter der Sonne nicht bloß ein Traum?
Ist was ich sehe und höre und rieche
nicht bloß der Schein einer Welt vor der Welt?
Gibt es tatsächlich das Böse und Leute,
die wirklich die Bösen sind?
Wie kann es sein, daß ich, der ich bin,
bevor ich wurde, nicht war,
und daß einmal ich, der ich bin,
nicht mehr der ich bin, sein werde?
Als das Kind Kind war,
würgte es am Spinat, an den Erbsen, am Milchreis,
und am gedünsteten Blumenkohl.
und ißt jetzt das alles und nicht nur zur Not.
Als das Kind Kind war,
erwachte es einmal in einem fremden Bett
und jetzt immer wieder,
erschienen ihm viele Menschen schön
und jetzt nur noch im Glücksfall,
stellte es sich klar ein Paradies vor
und kann es jetzt höchstens ahnen,
konnte es sich Nichts nicht denken
und schaudert heute davor.
Als das Kind Kind war,
spielte es mit Begeisterung
und jetzt, so ganz bei der Sache wie damals, nur noch,
wenn diese Sache seine Arbeit ist.
Als das Kind Kind war,
genügten ihm als Nahrung Apfel, Brot,
und so ist es immer noch.
Als das Kind Kind war,
fielen ihm die Beeren wie nur Beeren in die Hand
und jetzt immer noch,
machten ihm die frischen Walnüsse eine rauhe Zunge
und jetzt immer noch,
hatte es auf jedem Berg
die Sehnsucht nach dem immer höheren Berg,
und in jeden Stadt
die Sehnsucht nach der noch größeren Stadt,
und das ist immer noch so,
griff im Wipfel eines Baums nach dem Kirschen in einemHochgefühl
wie auch heute noch,
eine Scheu vor jedem Fremden
und hat sie immer noch,
wartete es auf den ersten Schnee,
und wartet so immer noch.
Als das Kind Kind war,
warf es einen Stock als Lanze gegen den Baum,
und sie zittert da heute noch.
BUSSILI!
AX
sono una donna ergo...... nascondo la mia natura di strega sotto sembianze di fata....
devo correre al sabba....buona notte
lilli
grazie ax della poesia, mi piace il tuo riferimento ad handke, pensa che lo conosco personalmente per motivi che ti racconterò ....di lui amo molto"Gesang an die Dauer"è un poemetto splendido.....
Einen Gutenachtskuss
lilli
Le bellissime descrizioni che si susseguono l'una all'altra nell'esaltare le bellezze infinite che ci circondano sono viste proprio con gli occhi di bambino che mostra il suo stupore nel vedere cose nuove meravigliose che aprono le porte al suo futuro. Splendida! Un forte abbraccio. Giorgio
Si ci vogliono occhi e innocenza da bambino per cogliere le speranze in questo mondo che cambia.
Molto belli i tuoi versi ed una piacevole lettura.
Ciao lilli...
helan